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Einige Antworten auf Fragen

Bohne oder Gemahlen

Mein Tipp: Bohnen. Nicht, dass es viel zusätzlicher Aufwand für mich wäre, den Kaffee zu mahlen, ABER
gemahlener Kaffee verliert schon nach ca. 15 Minuten die Aromen. Je nach dem welche Zubereitung in Ihrem Hause üblich ist, einer Filterkaffeemaschine, ein Handaufguss, eine Siebträgermaschine oder ein Vollautomat hat das immer bestimmte Körnungen in der Mahlung zur Beachtung.
Deshalb ist meine Empfehlung, das Ritual des frischen Mahlens zu Hause aufzunehmen oder beizubehalten.
Bei Anfrage und Wunsch mahle ich natürlich und versende dann auch den gemahlen Kaffee.

Was geschieht beim Röstvorgang?

Mit dem Rösten der Bohnen wird ein Alterungsprozess in Gang gesetzt der die Aromen und Geruchsstoffe entstehen läßt. Mit dem jetzigen Einwirken von Sauerstoff, Licht und Wärme setzt die Oxidation des Kaffees ein und mit der Zeit verschlechtert sich damit auch der Geschmack des Kaffees.
Optimal für den vollen Geschmack ist, wenn man den ganz frisch gerösteten Kaffee noch ein paar Tage ruhen läßt.
Je nach dem eigenen Kaffeeverbrauch wird sich auch die Bestellung oder Vorratshaltung etwas ändern. Sicher!
Der Kaffee sollte innerhalb von 2-3 Monaten verbraucht werden damit der volle Geschmack nicht zu sehr leidet.
Das offizielle Mindesthaltbarkeitsdatum ist zwar 2 Jahre, aber wer mag schon gerne „laschen” Kaffee.

Wie lange ist der Klosterstadel-Kaffee haltbar?

Das gesetzliche Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist 2 Jahre und auch auf der Rückseite bei unseren Verpackungen vermerkt.
Aber: Wer mag schon „laschen” Kaffee der nach dieser Zeit die Aromen und der feine Geschmack verloren hat.
Deshalb empfehle ich, ganz frisch gerösteten Kaffee (ganze Bohnen) ein paar Tage ruhen zu lassen, um dann den vollen Geschmack zu geniessen. Meine Empfehlung: Verbrauchen Sie Ihren Kaffee innerhalb der nächsten 3 Monate.
Der Kaffee wird natürlich nicht schlecht, wenn er 3 Monate und mehr gelagert wird aber der Geschmack leidet einfach ganz gewaltig. Ehrlich.
Ich habe deshalb auf der Vorderseite auch das Röstdatum eingetragen, damit die „neue” Organisation der Lagerung und des anschließenden Kaffeegenusses beginnen kann.

Wann sind Rösttage im Klosterstadel?

In meinem Arbeitsablauf sind der Dienstag und Freitag die Rösttage und das dann mit relativ kleinen Mengen. Warum?
An diesen Tagen bietet die Rösterei auch Seminare an und da bin ich dann schon so am Rösten, dass ich gleich weitermache.
Die Verkaufsregale im Laden werden dann wieder aufgefüllt und der Versand zu den Bestellungen wird vorbereitet und angeführt. Und wie schon oben beschrieben die Empfehlung, den frisch gerösteten Kaffee, der auch in der Versand geht.

Kann man auch 250g Packungen bestellen und nicht nur 500g?

Im Grunde ja, aber …
irgendwie will ich das auch so halten, da meine Erfahrung ist, dass die Menge von 500g für unsere Kunden die optimale Ration für den anstehenden Genuss ist.
Der vermehrte Verpackungsaufwand bei 250g Mengen ist bei mir auch in der Überlegung und die Versandkosten unterscheiden sich nicht wesentlich bei den Mengen.
Sie sparen im Versand, ich in Verpackungsweitergaben und unsere Verpackung ist mit einem Ventil versehen, dass der Alterungsprozess gut aufgehalten ist.

Ist der Klosterstadel-Kaffee magenschonend?

Ja. Durch die Rüstung in meinem kleinen Trommelröster werden die Bohnen ca. 20 Minuten geröstet. Eine herkömmliche, industrielle Rüstung dauert ungefähr 90 Sekunden bei Temperaturen bis zu 600°, das nur zum Vergleich.
Mein Trommelröster erreicht eine Temperatur von max. 200°. Über einen Zeitraum von ca. 20 Minuten für die Röstung können die chemischen Reaktionen optimal ablaufen.
Durch diese handwerkliche Röstung bauen sich die unverträglichen Säuren, hier insbesondere die Chlorogensäure wirksam ab die bei industriell geröstetem Kaffee für die Unverträglichkeit sorgt.

Fragen Sie mich einfach.

Wenn Ihre Fragen noch nicht beantwortet sind stehe ich gerne zur Verfügung.